Profi- und Hochleistungssportler setzen immer häufiger auf die MBST-Therapie
Die körperliche Leistungsfähigkeit des Profisportlers ist sein Kapital und auch für die Vereine von herausragender Bedeutung. Daher setzen heute immer mehr Ärzte auf die MBST-Therapie. In den höchsten deutschen Männerligen (Fußball, Basketball, Eishockey, Handball) verletzten sich in der Saison 2014/2015 rund 80% der eingesetzten Spieler mindestens ein Mal. Daraus ergaben sich 75.000 Ausfalltage. Statistisch gesehen fehlten die Spieler ihren Vereinen verletzungsbedingt mehr als 200 Jahre (Dr. Thomas Henke, arag-sport.de). Laut der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) beträgt die Unfallquote im Profisport über 2.000 Unfälle pro 1.000 Beschäftigte im Jahr. Das bedeutet, dass im Schnitt mindestens zwei meldepflichtige Arbeitsunfälle pro Sportler und Jahr auftreten. Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) ermittelte, dass 2013 66% aller Unfälle im bezahlten Sport im Bereich des Fußballs lagen.
Spitzensportler haben ständig gesundheitliche Probleme
Tägliche Trainingseinheiten und viele Wettkämpfe führen zu gesundheitlichen Problemen, die behandelt werden müssen. Profisportler loten die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit ständig aus und Verletzungen sind da nicht selten. Es zählt der nächste Wettkampf, das nächste Spiel, und für den Sportler und das ganze Team ist es wichtig, rechtzeitig für Spieltermine gesund zu sein. Der gesunde Körper ist die Voraussetzung, um wieder aufs Neue Höchstleistungen abzurufen.
Return-2-Play ... FASTer!
Mit den jahrzehntelangen praktischen Erfahrung helfen einige Ärzte in MBST-Behandlungszentren Profi- und Hochleistungssportlern, ihre Gesundheit nachhaltig zu verbessern und zu erhalten. Bei der Behandlung der Sportler ist die MBST-Therapie ein wichtiger Baustein und soll die möglichst schnelle Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit der hochbezahlten Profis unterstützen. Die MBST-Therapie beinhaltet keine Medikamente und Substanzen und fällt nicht unter das Doping. Sie ist nicht-invasiv und schonend, was für die schnelle Erholung eines Spitzensportlers, auch postoperativ, ebenfalls wichtig ist. Zudem steht sie für eine nachhaltige Behandlung, mit der sich, laut Aussage der anwendenden Ärzte auch das Risiko für Rezidive, erneute Verletzungen oder sogar Spätschäden deutlich reduzieren soll.
Die MBST-Therapie wird inzwischen national und international von Athleten, Vereinen und Sportmedizinern genutzt. Im Folgenden präsentieren wir Ihnen Sportler sowie Berichte von führenden Sportmedizinern, z. B. Mannschaftsärzten, die der MBST-Therapie vertrauen und diese erfolgreich einsetzen.
MANUEL EITEL ∙ LEICHTATHLETIK/ZEHNKAMPF
Bronzemedaille mit der Staffel bei den U20-Weltmeisterschaften in Bydgoszcz, Polen nach MBST wegen Knöchelverletzung
Liebes MBST-Team!
Als ich mir vor sechs Wochen im Training bei einbeinigen Sprüngen eine schwere Knöchelverletzung zuzog, war ich optimistisch die bestmögliche Behandlung zu bekommen und dass unser Ärzteteam und unser Physiotherapeut mich hoffentlich bald wieder auf die Beine stellen würden.
Doch als mir mein Arzt Christoph Buck von der MBST-Therapie, die mit therapeutischer Kernspinresonanz arbeitet, erzählte, war mir im Voraus nicht klar, dass die Therapie so gut und professionell ablaufen würde!
Mein Name ist Manuel Eitel und ich bin Zehnkämpfer beim SSV Ulm. Meine Bestleistung beträgt 7.717 Punkte und letztes Jahr bedeutete diese Punktzahl Platz 1 Deutschlands und Platz 4 der Welt. Außer deutschen Meistertiteln im Mehrkampf kann ich auch Titel im Weitsprung und Top 3-Platzierungen über die Hürden und die 100 Meter aufweisen.
In der Saison 2016 ist mein Ziel eine Medaille bei den Weltmeisterschaften in Bydgoszcz (POL), wo ich zum letzten Mal in der U20-Klasse starten werde. Die Qualifikationen hierfür finden Ende Mai und Anfang Juni statt, deswegen war es so wichtig, eine schnelle Behandlung zu gewährleisten, denn sonst wären diese Termine nur sehr schwer realisierbar gewesen.
Ich begann die Behandlung noch mit einer deutlichen Schwellung am Sprunggelenk und einigen Einschränkungen bei alltäglichen Bewegungen. Im Training stand noch Krankheitsprogramm auf der Tagesordnung. Die MBST-Therapie dauerte neun Tage je eine Stunde. Schon nach wenigen Tagen merkte ich die verbesserten Heilungsprozesse im Fuß. Nach diesen 9 Tagen ist die Schwellung deutlich zurückgegangen und es waren viel mehr Bewegungen beschwerdefrei möglich.
Endlich konnten wir wieder langsam mit der eigentlichen Wettkampfvorbereitung einsteigen. Die MBST-Therapie hat mir ermöglicht, mich rechtzeitig auf meine Weltmeisterschaften vorzubereiten und meine Chancen dort erheblich verbessert!
Ich bin froh, die Behandlung ermöglicht bekommen zu haben, und möchte mich ganz herzlich bei Ihnen dafür bedanken! Meine Hoffnung ist es, diese Therapiemethode nicht so schnell wieder zu benötigen. Doch falls ich mich wieder verletzen sollte, würde ich mich außerordentlich darüber freuen, die mit der MBST-Therapie verbundenen raschen Genesungsschritte erneut genießen zu können.
Mit Ihrer Unterstützung bin ich nun auf dem Weg der vollständigen Genesung und bereit für die Saison!
Mit sportlichen Grüßen,
Manuel Eitel
Herzlichen Glückwunsch an Manuel Eitel!
Mit der Medaille hatten sie geliebäugelt – die Zeit versetzte sie dann selbst in Staunen. Die deutsche 4x100-Meter-Staffel der männlichen U20 hat bei den U20-Weltmeisterschaften in Bydgoszcz (Polen) mit neuem deutschem U20-Rekord Bronze geholt. Was die deutschen U20-Sprinter auf die Bahn brachten, hat noch keine deutsche Nachwuchsstaffel vor ihnen geschafft: In 39,13 Sekunden stürmten Roger Gurski, Thomas Barthel (SC Magdeburg), Niels Torben Giese (SC DHfK Leipzig) und Manuel Eitel (SSV Ulm 1846) zu einem neuen deutschen Rekord und holten die erste deutsche Staffelmedaille deutscher Sprinter bei U20-Weltmeisterschaften seit 1998.
Wir freuen uns mit einem unserer MBST-Patienten – Manuel Eitel –, der bei seinen ersten internationalen Meisterschaften gleich die Bronzemedaille gewonnen hat. Klasse Leistung von Manuel Eitel – Gratulation von uns ... ein gutes Gefühl, dass wir vom MBST-Team dazu beitragen konnten!
DIRK PASSIWAN ∙ ROLLSTUHLBASKETBALL
MBST-Behandlung von medikamenteninduzierter Knochennekrose der Gelenke verbessert Lebensqualität und rettet sportliche Karriere
Danke – so kann es weitergehen und noch lange bleiben!
Seit dem Jahr 2000 leide ich an der tückischen chronischen Erkrankung Morbus Crohn. Die Behandlungen dieser Krankheit, u. a. bei mir mit Cortison, hatten sehr negative Auswirkungen. Zwar bekamen die Ärzte meinen Morbus Crohn einigermaßen unter Kontrolle, aber mein Körper vertrug die hohen Cortison-Behandlungen nicht, was man zu diesem Zeitpunkt nicht wusste.
Die Folgen: Seit 2006 leide ich an Nekrosen, das sind Knocheninfarkte, in den Kniegelenken, die mich teils sogar in den Rollstuhl zwangen. Eine weitere Verschlimmerung trat im Jahr 2012 ein, als man auch in den Gelenken der Ellenbogen die gleichen Symptome feststellte.
Neben den Problemen, die sich im Alltag auftaten, hätte eine Verschlimmerung der Beschwerden zur Folge gehabt, dass ich auch mein großes Hobby, Rollstuhlbasketball, nicht länger hätte ausüben können. Als Nationalspieler und Spieler des Bundesliga-Teams der Goldmann Dolphins Trier hätte ich mein Karriereende in Kauf nehmen müssen, was für mich mehr als einen großen Einschnitt in meinem weiteren Leben bedeutet hätte!
Durch Zufall fand ich aber in den Mai-Tagen 2012 den Weg zum Trierer Orthopäden Dr. Peter Krapf, der sich, da auch Sportarzt, sehr mit alternativen Methoden bei solchen Gelenkerkrankungen befasst hatte. Über ihn entstand so der Kontakt zu der Wetzlarer Firma MedTec GmbH, die mit der speziellen Kernspinresonanz-Therapie (MBST) bei mir die Hoffnung weckte, dass ich meine Nekrosen zumindest unter Kontrolle bekommen und so meine Lebensqualität erhalten könnte. Da aber diese Behandlungen sehr teuer sind und leider noch immer nicht von den Krankenkassen gefördert bzw. bezahlt werden, zeigte sich die Firma MedTec hier mir gegenüber mehr als großzügig, indem sie mir diese Behandlungen sponserte, sprich die Kosten hierfür übernahm. Die Behandlungen selbst haben bei mir keine Probleme bereitet, ein leichtes Kribbeln war zu verspüren, keine Schmerzen, kein Eingriff – für mich ein Wunder schlechthin.
Auch eine weitere Verschlimmerung in den Kniegelenken im letzten Jahr konnte dank MBST nach intensiven Behandlungen wieder soweit gestoppt werden, dass ich momentan im Rahmen des Möglichen die Knie wieder leicht belasten und damit, zwar eingeschränkt, wieder gehen kann.
Mittlerweile, nach gut 1½ Jahren, kann ich zumindest einen Stillstand der Beschwerden feststellen, sodass ich zukünftig so leben kann, wie es zumindest momentan der Fall ist. Als Rollstuhlbasketball-Nationalspieler habe ich jedenfalls keine gravierenden Probleme mehr mit den Ellbogen und auch den Kniegelenken und kann meinen Sport weiter ausüben, mehr noch, auch im Alltag habe ich keine einschneidenden Beschwerden mehr. Ich habe jedenfalls neue Hoffnung geschöpft und neue Lebensqualität gewonnen.
Für ebenfalls Betroffene hoffe ich sehr, dass diese Behandlungsmethode bald von den Kostenträgern anerkannt und gefördert wird, damit auch bei anderen diese wertvolle und sinnvolle Hilfe angewandt werden kann.
Hier wird effektiv Betroffenen mit dieser Methode geholfen, ich kann nur nochmals sagen DANKE MBST für diese große und schnelle Hilfe!
Dirk Passiwan
PHILIPP WEBER ∙ HANDBALL
Mittelfußbruch · Bauchmuskelverletzung
Philipp Weber zog sich am 05. November 2017 eine Verletzung des rechten Fußes mit Fraktur von drei Fußwurzelknochen, Bone bruise in zwei weiteren Fußwurzelknochen und einer Ruptur der M. flexor hallucis brevis-Sehne zu. Neben anderen therapeutischen Maßnahmen wurde die MBST Kernspinresonanz-Therapie eingesetzt, um seine Ausfallzeit möglichst gering zu halten. Philipp Weber war rechtzeitig zur WM im Januar 2018 wieder spielfähig.
Der Rückraumschütze des SC DHfK Leipzig wurde bereits 2015 sehr erfolgreich mit der MBST-Therapie behandelt, als er im Training eine Bauchmuskelverletzung erlitt. Die genaue klinisch und MRT gesicherte Diagnose lautete Ruptur des Musculus internus obliquus und partielle Ruptur des Musculus externus obliquus rechts.
Im Verlauf der dritten Woche nach der Verletzung bestand auch unter physischer Belastung im Rehazentrum zunehmend Schmerzfreiheit, sodass die Intensität gesteigert werden konnte. Der Belastungsaufbau vollzog sich problemlos, auch bei Hinzunahme von handballspezifischen Anforderungen. Nach vier Wochen wurde am 02. März 2015 ein Kontroll-MRT durchgeführt. Im Ergebnis waren die Ruptur und Teilruptur mit einer Narbenbildung geheilt. Im weiteren Verlauf erfolgte nach sporttherapeutischen Tests die Rückkehr ins Mannschaftstraining.
Am 11. März war die vollständige Spielfähigkeit wiederhergestellt und der Spieler wurde im Punktspiel eingesetzt. In der Nachbetrachtung sind keine erneute Bauchmuskelverletzung oder damit in Zusammenhang zu bringende Verletzungen oder Fehlbelastungsschäden aufgetreten.
MATT SIDDALL∙ EISHOCKEY
Schwere Adduktorenverletzung
Der 33-jährige Führungsspieler der Dresdner Eislöwen erlitt am 13. Oktober eine schwere Adduktorenverletzung. Eine längerfristige Ausfallzeit von mehreren Wochen war zu erwarten.
Nach der MBST-Behandlung konnte Siddall deutlich früher als gedacht ins Team zurückkehren. „Ich habe keinerlei Schmerzen und fühle mich gut.“ Auch die Ärzte gaben ihr Okay für seinen zeitigen Einsatz. Bereits am 17. November stand er gegen die Heilbronner Falken wieder auf dem Eis.
STEVE HANUSCH∙ EISHOCKEY
Schulterprellung
Der Abwehrspieler war erst zur Saison 2017/2018 nach Dresden gewechselt und sollte mit seiner Erfahrung die Eislöwen führen. Bei einem Bandencheck im Spiel erlitt er eine Schulterverletzung. Mit einem MRT wurde eine Schulterprellung diagnostiziert. Hanusch konnte den Arm keine 45°mehr bewegen.
Nach der zweiten Sitzung der siebenstündigen Behandlungsserie konnte er bereits Auto fahren und nach fünf Tagen seinen Arm wieder normal bewegen.
STEFFEN FÄTH ∙ HANDBALL
Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro nach Mittelhandknochenbruch
Drohendes Aus für die Teilnahme an den Olympischen Spiele wegen Bruch des Mittelhandknochens
Kurz vor den Olympischen Spielen war es höchst wahrscheinlich, dass das DHB-Team in Rio de Janeiro auf Steffen Fäth verzichten müsste. Denn der Europameister hatte sich im Training der HSG Wetzlar die rechte Mittelhand gebrochen und wurde direkt in Frankfurt operiert. Die Ärzte gingen von einer Ausfallzeit zwischen sechs und acht Wochen aus.
Steffen Fäth erhielt Unterstützung von der MedTec Medizintechnik GmbH. Die Therapie sollte dafür sorgen, dass der Heilungsverlauf des Mittelhandbruchs nach der Operation beschleunigt wird. Auch HSG-Neuzugang Philipp Pöter hatte nach seinem Bruch des Sprunggelenks Mitte März diese Behandlungsmethodik des Wetzlarer Unternehmens erfolgreich angewendet. „Die Kernspinresonanz-Therapie hat sich bei verschiedensten Sportverletzungen bewährt und Heilungsverläufe deutlich verkürzt“, weiß HSG-Mannschaftsarzt Marco Kettrukat. „Steffens Chancen eventuell doch noch auf den Olympiazug aufzuspringen, werden dadurch eventuell etwas größer, eine Garantie gibt es aber natürlich nicht."
Die Therapie schlug gut an und Bundestrainer Dagur Sigurdsson nominierte Steffen Fäth für seinen Kader für die Olympischen Spiele nach. Obwohl er erst kurz vor der Abreise wieder trainieren konnte, stand er in Rio wieder auf dem Feld und holte mit seiner Mannschaft die erste Olympiamedaille der deutschen Handballmänner seit 2004.
Bildrechte: Michael Frey (Michael Frey) - Own work, CC BY-SA 3.0
ALLAN GRAVIER ∙ RUGBY
Kreuzbandriss
Prognostizierte mehrmonatige Ausfallzeit nach Kreuzbandriss
Am 29. Mai wurde Allan Gravier, Rugbyspieler Second Row für Frankreich, wegen eines Kreuzbandrisses im Knie operiert. Die Prognose lag bei einer Ausfallzeit von fünf bis sechs Monaten. Anfang Juni lag der Neigungswinkel des Knies bei der Kinetec CPM-Knieschiene bei ca. 90°. Am 09. Juni startete Allan Gravier mit der MBST Kernspinresonanz-Therapie.
Bereits nach der vierten von sieben MBST-Behandlungen lag der Neigungswinkel des Knies bei der Kinetec CPM-Knieschiene bei ca. 130° und Allan Gravier war beschwerdefrei. Er konnte bereits nach 3 Monaten wieder mit dem Training beginnen.
MARAIKE BIGLMAIER ∙ BEACH TENNIS
Sehnenverletzung
Ich leide seit Mitte April 2016 an einer Sehnenscheidenentzündung am Handgelenk, was mich als Leistungs- und Profisportlerin natürlich sehr einschränkt. Nachdem ich mich im Juni noch einer OP am rechten Handgelenk unterziehenmusste, bekam ich auch Schmerzen im linken Handgelenk wegen der andauernden Überbelastung. Ich habe diverse Therapien ausprobiert, aber musste leider feststellen, dass meine Sehnen nicht so schnell wieder in den Normalzustand zurückfinden konnten, wie ich mir das wünschte.
Die MBST Kernspinresonanz-Therapie half meinen Sehnen, sich schneller zu regenerieren und vor allem auch nachhaltig wieder voll belastungsfähig zu sein. Momentan befinde ich mich zwar noch in der Reha-Aufbauphase, bin mir aber sicher, dass ich in Zukunft meinen sportlichen Ambitionen auf der internationalen Beach Tennis Tour wieder voll nachgehen kann.
Dafür möchte ich mich bei Ihnen und Ihrem Team für die Unterstützung während meiner Verletzungsphase und vor allem für den Wiederaufbau meiner Sehnenstruktur bedanken.
Herzliche Grüße,
Maraike Biglmaier
Erfolgreicher Saisonstart 2017 für die erfolgreichste deutsche Beach Tennis Spielerin
Die erste Saison nach ihrer Verletzungspause begann erfolgreich für Maraike Biglmaier. Bei allen drei Turnieren in der Karibik schaffte es die Berlinerin mit ihrer Teampartnerin Patty Diaz nach ganz oben auf das Siegertreppchen und ist „super happy, dass meine Hand alles wieder mitmacht und ich endlich wieder zurück im Turniergeschehen bin".
ALINA REH ∙ LEICHTATHELTIKE/MITTEL- UND LANGSTRECKENLAUF
Persönliche Bestzeit über 5000m bei der Weltmeisterschaft
Mein Name ist Alina Reh, ich bin 19 Jahre alt und Mittel-/Langstreckenläuferin beim SSV Ulm. Mein Saisonhöhepunkt sollte dieses Jahr die U20-Weltmeisterschaft in Polen sein. Nachdem ich die Qualifikationsnorm im Mai erreicht hatte, ging es in die Vorbereitung für die WM. Mitte Juni, ziemlich genau fünf Wochen vor meinem geplanten Start, erlitt ich einen Ermüdungsbruch im linken Mittelfuß. An einen Heilungsprozess binnen fünf Wochen war kaum zu denken, zumal ich nicht normal gehen konnte und der Fuß sehr dick war.
Mein betreuender Vereinsarzt, Christoph Buck, stellte mir dann dieses MBST-Gerät zur Verfügung, das den Stoffwechselprozess anregen sollte. Die Anwendung dauerte neun Tage je eine Stunde. Ich habe schon des Öfteren von solchen Behandlungsmethoden gehört und war überzeugt davon, dass es meinen Heilungsprozess beschleunigen würde. Nach vier Wochen war ich wieder schmerzfrei und riskierte erste Laufschritte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ausschließlich im Wasser trainiert und meine Einheiten mit Aquajoggen absolviert.
Trotz der ernüchternden Nachricht, Ermüdungsbruch, gab ich die Hoffnung nicht auf und stellte mich am 23. Juli der Herausforderung bei der WM. Mein Ziel war es nur durchzukommen. Mehr konnte ich nach der Verletzung kaum erwarten. Am Ende erzielte ich über die 5000m den 9. Platz mit persönlicher Bestzeit, 15.41 min, und damit den deutschen Jugendrekord. Ich war überglücklich. Dank der MBST-Behandlung wurde der Heilungsprozess meines Ermüdungsbruchs so beschleunigt, dass ich meinen Wettkampf und vor allem die Zeit danach schmerzfrei laufen konnte. Ich kann diese Behandlungsmethode sehr empfehlen! Vielen Dank für ihre Unterstützung!!
Alina Reh
PETER STROSACK ∙ HANDBALL
Knorpelschaden und Knochenmarködem
Ungewisse Ausfalldauer wegen Knorpelschaden und Knochenmarködem
Bittere Nachricht für den SC DHfK Leipzig und seinen Rechtsaußen Peter Strosack. Der 22-Jährige würde mit einem Knorpelschaden voraussichtlich für Wochen ausfallen. Nach einem Zusammenstoß beim Spiel in Magdeburg am 11.09.2016 entwickelten sich bleibende Beschwerden. Die MRT-Untersuchung in der Uniklinik Leipzig ergab einen Knorpelschaden. Außerdem wurde ein Knochenmarködem im Oberschenkelknochen festgestellt. Mitte Oktober war noch völlig unklar, wann Strosack wieder auflaufen könnte.
Unmittelbar nach der Diagnosestellung starteten sofort die Therapiemaßnahmen. Die MBST Kernspinresonanz-Therapie sollte den Heilungsprozess im Knie des 22-Jährigen beschleunigen. Das MBST-Verfahren wurde vom DHfK-Mannschaftsarzt, Dr. René Toussaint, Praxis für Orthopädie und Sportmedizin am Brühl, auch in der Vergangenheit bereits mehrfach erfolgreich angewendet, wie u. a. beim Bauchmuskelriss von Philipp Weber und dem Wadenbeinbruch von Philipp Pöter in der letzten Saison.
Bereits am 23. Oktober in Gummersbach konnte Peter Strosack wieder beim SC DHfK in der Bundesliga spielen. Sein Vertrag mit dem SC Leipzig wurde im Dezember bis 2019 verlängert.
DEUTSCHE NATIONALMANNSCHAFT ∙ FAUSTBALL
MBST ist Standardbehandlung für die deutschen Faustballer
Die MBST Kernspinresonanz-Therapie ist Bestandteil des Leistungsspektrums, mit dem die deutsche Faustball-Nationalmannschaft (amtierender Welt- und Europameister) durch ihren Mannschaftsarzt Dr. med. Andreas Schmitz behandelt werden kann. Dr. Schmitz ist seit Jahren Anwender der MBST Kernspinresonanz-Therapie und setzt sie sowohl in seiner Praxis in Iserlohn als auch als Mannschaftsarzt der Faustballer ein. Für die WM 2015 wurde ein mobiler Behandlungsplatz MBST ProMobil mit nach Argentinien genommen, da es vor Ort flexibel genutzt werden kann. Das deutsche Team konnte in Córdoba seinen Weltmeistertitel von 2011 verteidigen.
ANATOLY MEZHONNOV ∙ VOLLEYBALL
MBST-Therapie unterstützt die Regeneration des Top Scorers bei verschiedenen Verletzungen
1. Behandlung: Drohender Ausfall vor Saisonstart wegen muskulären Problemen
Burgerstein Vitamine Volley Jona had hatte den erfahrenen russischen Profi für diese Saison aus Moskau geholt, um dem jungen und relativ unerfahrenen Team eine Stütze zur Seite zu Stellen, die in schwierigen Situationen den entscheidenden Unterschied ausmachen sollte. Zwei Wochen vor Saisonbeginn war der Spieler auf Grund starker, stetig anwachsender Schmerzen im Knie nicht mehr in der Lage, in die Hocke zu gehen oder sich seitlich zu bewegen. Muskuläre Probleme oberhalb des Knies wurden als Ursache ausgemacht. Anatoly Mezhonnov wurde fünf Stunden mit der Muskel- und Sehnen-Therapiekarte auf dem OS700-Therapiegerät behandelt.
Nach der vierten Therapiestunde konnte der Spieler wieder trainieren, Sprünge inklusive. Beim Saisonstart war er fit und wurde zum Top Scorer des Teams.
2. Behandlung: Knieprobleme durch Knorpelschaden
Der Topscorer klagte schon relativ früh in der Saison über Knieprobleme, welche stetig zunahmen. Mittels MRI wurde ein Loch im Knorpel diagnostiziert. Bereits direkt nach Abschluss der Therapie bemerkte er eine Linderung der Schmerzen. Nach etwa eineinhalb Monaten war er beschwerdefrei.
3. Behandlung: Bänderverletzung während den Playoffs
Anatoly Mezhonnov zog sich im letzten Spiel der ersten Playoff-Runde durch Fremdeinwirkung eine schmerzhafte Bänderverletzung am Sprunggelenk zu. Die nächste Playoff-Runde war elf Tage später angesetzt. Der Leistungsträger war für den weiteren Verlauf der Playoffs für das Team unabkömmlich. Der Spieler wurde fünf Sitzungen mit einer Karte für akute Bänderverletzungen mit dem MBST OS350 behandelt. Anatoly Mezhonnov konnte bereits nach einer Woche wieder reduziert am Trainingsbetrieb teilnehmen. Auf Sprünge verzichtete er in den ersten beiden Sessions noch. Zum Spiel war er wieder fit und spielte hervorragende Playoffs.
JOEL ROOS ∙ VOLLEYBALL
Bizepssehnenentzündung
Schmerzhafte Sehnenentzündung nach intensiver Saison
Der Spieler klagte nach einem intensiven Herbst mit längerem Zusammenzug der Nationalmannschaft für EM-Qualifikationsturniere und dem Beginn der Meisterschaft über Schmerzen in der Schulter. Zuletzt musste der Diagonalspieler für Training und Spiele auf Schmerzmittel zurückgreifen. Als Ursache für die Schmerzen wurde eine entzündete Bizepssehne ausgemacht. Joel Roos wurde sieben Stunden mit der Muskel- und Sehnen-Therapiekarte auf dem MBST OS700-Therapiegerät behandelt. Nach Abschluss der Behandlung gingen die Schmerzen nach und nach zurück. Der Spieler konnte zeitnah mit weniger Schmerzen trainieren und spielen. Etwa einen Monat nach Abschluss der Behandlung waren die Beschwerden soweit beseitigt, dass im Training und bei Spielen keine Behinderung mehr auftrat.
VALÉRIE REGGEL ∙ LEICHTATHLETIK/SIEBENKAMPF
Chronischen Schmerzen nach Innenbandanriss
Saisonabbruch nach erfolglosen Therapieversuchen
Die beste Siebenkämpferin der Schweiz verletzte sich während eines Wettkampfs am rechten Ellbogen und musste aus diesem Grund die Saison abbrechen. Die Diagnose lautete auf Innenbandanriss am Ellbogen. Trotz verschiedener durchgeführter Therapien kam es zu einer Chronifizierung der Beschwerden. Durch diese Verletzung war der Speerwurf und damit auch der Siebenkampf nicht mehr auszuführen. Valérie Reggel wurde Mitte Januar 2017 neun Stunden mit einer Bänder-Karte auf dem MBST ProMobil behandelt. Die Athletin hatte zwei Monate nach der Behandlung bereits einige Speertrainings schmerzfrei absolviert. Bei Extrembelastungen machte sich der Ellbogen anfangs noch leicht bemerkbar. Zu Beginn der Saison war die Athletin aber beschwerdefrei. Durch den Erfolg der Therapie überzeugt, ließ sich Valérie Reggel im Juli 2017 eine Achillessehnenentzündung ebenfalls wieder mit der MBST-Therapie behandeln.
DOMINIQUE SCHNETZER ∙ ROCK’N’ROLL-TÄNZERIN
Bänderverletzung
Bänderverletzung im Knöchel gefährdete WM-Teilnahme
Die 18-jährige Schweizerin ist Tänzerin in einer erfolgreichen Rock’n’Roll-Formation. Aufgrund eines Unfalls im Schulunterricht am 14.09.2016 war ihre Teilnahme an den Weltmeisterschaften vom 24.–25.09.2016 in ihrer Heimatstadt Winterthur akut gefährdet. Diagnostiziert wurde ein Supinationstrauma mit Bandläsion mit knöchernem Ausriss am medialen Malleolus (Innenbandverletzung mit Knochenausriss am Knöchel).
Die Behandlung erfolgte vom 16.9.2016 bis 20.9.2016. Insgesamt wurden fünf Behandlungsstunden mit dem MBST ProMobil unter Verwendung der Therapiekarte für Akute Bandverletzungen durchgeführt. Es reichte für den Auftritt an der Rock’n’Roll Heim-WM am 24. und 25.09.2016. Nur 10 Tage nach dem Unfall stand die Tänzerin wieder auf der Bühne und konnte sich für den Finaldurchgang der Weltmeisterschaften qualifizieren. Erst im Finale, dem dritten Auftritt an diesem Tag, spürte sie leichte Schmerzen im Sprunggelenk, die sie aber nicht behinderten. Am Ende erreichte die Formation den ausgezeichneten 11. Rang. 2,5 Wochen nach dem Unfall war sie vollends beschwerdefrei bei die Knöchel sehr beanspruchenden Stop-and-go-Sportarten.
JULIAN BAUMGARTLINGER∙ FUSSBALL
Beschleunigte Regeneration nach Meniskusoperationen
Optimale Unterstützung der Rehabilitationsphase
Der Österreicher Fußballer Julian Baumgartlinger musste sich 2013 zwei Meniskusoperationen unterziehen, die eine längere Verletzungspause erzwangen, in der das Team von Mainz 05 auf seinen Mittelfeldspieler verzichten musste. Bei seiner Regeneration wurde Baumgartlinger von der Kernspinresonanz-Therapie der Wetzlarer Firma MedTec GmbH unterstützt. Baumgartlinger: „Durch MBST-Therapie konnte bereits früh in der Rehabilitationsphase der Heilungsprozess positiv unterstützt werden und die normale Physiotherapie optimal ergänzt werden.“
Seit der Saison 2016/17 ist Baumgartlinger bei Bayer Leverkusen unter Vertrag und mittlerweile Kapitän der Österreichischen Nationalmannschaft geworden.
Bildrechte: Von Steindy (Diskussion) 12:15, 25 November 2015 (UTC) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0
NIKO BUNGERT ∙ FUSSBALL
Verkürzung von verletzungsbedingter Ausfallzeit nach Kreuzbandriss und Knochenmarködem
Monatelange Ausfallzeit für Führungsspieler
Niko Bungert ist ein Führungsspieler, präsent auf dem Platz, körperlich und verbal. Ist er dabei, lenkt er das Spiel. Nur leider kann auch er das nicht immer sein. In der Saison 2012/13 mussten seine Mitspieler des Mainz 05 monatelang auf den Innenverteidiger verzichten. Beim Spiel gegen Fortuna Düsseldorf zog Bungert sich einen Kreuzbandriss zu, für ihn selbst überraschend. „Ich hatte keine Schmerzen, konnte das Knie sogar bewegen und bin im Krankenhaus noch ohne Krücken Treppen gelaufen. Ich hab mir einen Kreuzbandriss viel spektakulärer vorgestellt“, sagte der gebürtige Bochumer. Dass er eine Weile ausfallen würde, war Bungert nach der Diagnose gleich klar. Wie lange diese Zeit werden würde, jedoch nicht. Er absolvierte ein straffes Rehaprogramm und stand nach einigen Monaten wieder auf dem Rasen. Vorerst. Denn die Schmerzen im Knie kamen wieder. Zuerst als kleines Ziepen, dann immer stärker. Eine MRT-Untersuchung zeigte ein Knochenmarködem. Schmerzfreiheit und damit Spielfähigkeit kann nur durch völlige Ausheilung erreicht werden. Wie lange dies dauern würde, konnte ihm jedoch kein Arzt sagen. Für Bungert stand also nach der langen Reha noch weitere Schonung an. Mit verschiedenen Therapien wurde versucht, die Zeit, in der seine Mannschaft auf ihn verzichten musste, möglichst kurz zu halten. Bungert wurde auch mit der Kernspinresonanz-Therapie behandelt, die ebenfalls bei seinem Mannschaftskollegen Baumgartlinger bei der Regeneration nach dessen Meniskusoperationen zum Einsatz kam. Bungert: „Die MBST-Therapie hat mir geholfen, meine Verletzungspause, aufgrund eines Knochenmarködems im Knie, positiv zu unterstützen."