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Ratgeber Schmerzen – akute und chronische

Schmerzen stellen ein sehr komplexes Phänomen mit völlig unterschiedlichen Qualitäten, Stärken und Formen dar. Akute Schmerzen sind kurzzeitige und begrenzte Schmerzen. Länger anhaltende Schmerzzustände bis hin zu chronischen Schmerzen und chronischen Schmerzsyndromen können sogar eigenständige Krankheitsbilder werden.

Eine einheitliche Definition des chronischen Schmerzes gibt es aber derzeit noch nicht. Bei Schmerzen handelt es sich um eine subjektive Empfindung, die jeder Mensch sehr unterschiedlich wahrnehmen kann. Sie müssen nicht notwendigerweise eine körperliche Ursache haben. In Deutschland leiden zwischen 10 und 12 Millionen Menschen unter chronischen Schmerzen.

 

Schmerzen schränken die Lebensqualität ein

 Was tun bei bei akuten und chronischen Schmerzen?

Was ist Schmerz?

Laut Definition der Internationalen Weltschmerzgesellschaft (IASP) ist Schmerz nicht nur die Wahrnehmung einer Gewebeschädigung, sondern ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis. Schmerzen sind die Folge durch das Nervensystem gesteuerter komplexer Prozesse. Sie treten auf, wenn Reize Schmerzrezeptoren stimulieren und diese dann Signale durch das Rückenmark an das Gehirn senden. Die Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) reagieren auf mögliche oder bereits tatsächlich eingetretene Verletzungen von Gewebe.

Die Qualität eines Schmerzes bezeichnet die Stärke und ist ein Sinneserlebnis, d. h. dass Schmerz z. B. als stumpf, brennend, stechend, bohrend oder reißend empfunden wird. Da die Psyche auch bei Schmerzen eine entscheidende Rolle spielt, charakterisiert das Gefühlserlebnis die emotionale Empfindung von Schmerz, wie z. B. quälend, mörderisch oder erschöpfend. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass erst die Bewertung eines Reizes durch das Gehirn das Schmerzempfinden auslöst. Die Empfindung von Schmerzen unterschiedet sich damit von einem reinen Schmerzreiz, der medizinisch als Nozizeption definiert wird. Nozizeptoren werden aktiv, wenn eine gewisse Schwelle überschritten wird und warnen uns z. B. bei einer Gewebeschädigung.

Man unterscheidet folgende auslösende Reizarten oder Reizmodalitäten:

  • Mechanische Reize wie z. B. Druck
  • Thermische Reize wie z. B. Hitze und Kälte
  • Chemische Reize wie z. B. Säure, Schärfe
  • Stumme Nozizeptoren · aktivieren sich im Zusammenhang mit Entzündungen
Arthrose

Wie entstehen Schmerzen?

Schmerzempfinden ist eine überlebenswichtige Eigenschaft tierischer Organismen. Wer keinen Schmerz empfindet, hat kein Warnsystem, beschädigt seinen Körper und riskiert Krankheit oder sogar den Tod. Ungefähr 80% aller Nervenfasern außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks sind Teil des Systems der Schmerzwahrnehmung. Grundsätzlich sind fast alle Körpergewebe mit Schmerzrezeptoren ausgestattet. Ausnahmen bilden lediglich das Hirn- sowie das Lebergewebe (Leberparenchym).

Die Schmerzwahrnehmung erfolgt durch die Nozizeptoren. Überall im Körper sind diese spezialisierten Nervenzellen verteilt. Ihre Signale senden sie über das Rückenmark ins Gehirn, wo die Erregung dann verarbeitet und als Schmerz interpretiert wird. Die Sensoren der Nozizeptoren sind auf mechanische und thermische Reize sowie chemische Stoffe (z. B. Neurotransmitter), die bei Verletzungen oder auch Entzündungen von Geweben freigesetzt werden, ausgerichtet. Die Reize oder Stoffe erhöhen die Empfindlichkeit der Nozizeptoren oder lösen Nervenimpulse aus.

Im Rückenmark werden nozizeptive und sensomotorische Signale miteinander verschaltet. Wie schnell ein Reiz ins Rückenmark gelangt, hängt vom Fasertyp ab. Es gibt Fasern, welche das primäre, als scharf empfundene Schmerzsignal ins Rückenmark leiten oder Reflexe aktivieren. Andere Fasern leiten langsamer und lösen dumpfen, bohrenden Schmerz aus. Die Schmerzwahrnehmung beschreibt die bewusste Wahrnehmung von Qualität, Lokalisation, Stärke, Dauer und Häufigkeit der Schmerzen.

Arten von Schmerzrezeptoren:

  • Polymodale Nozizeptoren · reagieren gleichermaßen auf mechanische, thermische und chemische Reize
  • Mechanosensible Nozizeptoren · reagieren auf mechanische Reize
  • Thermosensible Nozizeptoren · reagieren auf extreme thermische Reize - Hitze oder Kälte
  • Stumme Nozizeptoren · sind im gesunden Gewebe nicht erregbar und werden im Rahmen von Entzündungen sensitiv für Schmerzreize
Arthrose

Häufige Schmerzursachen · Was löst Schmerz aus

Vorsichtig geschätzt leiden alleine in Deutschland ca. 10 Mio. Menschen unter behandlungsbedürftigen und dauerhaften Schmerzen. Darunter fallen alle Schmerzen, die z. B. nach einer Operation oder im Verlauf einer Erkrankung über den allgemein zu erwartenden Heilungsprozess hinaus anhalten, welche dann als chronische Schmerzen bezeichnet werden.

Schmerzen und Schmerzerkrankungen können sich auf verschiedenste Art und Weise äußern. Die häufigsten Arten von Schmerz sind Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Zahnschmerzen, Gelenkschmerzen, (Rheuma, Arthrose), Hals- und Ohrenschmerzen, Tumorschmerzen, Regelschmerzen, Nervenschmerzen und neuropathische Schmerzen, die so gennanten Phantomschmerzen.

Vor allem im Alter sind Schmerzen durch Arthrosen, Osteoporose, Knochenbrüche, Rheuma, Tumorerkrankungen und Diabetes mellitus besonders häufig. Mittelstarke bis starke Schmerzen sind Risikofaktoren für die Entwicklung chronischer postoperativer Schmerzen (Perkins und Kehlet, 2000; Bisgaard et al., 2005; Nikolajsen et al., 2006).

Rückenschmerzen

Rückenschmerzen sind ein weitverbreitetes Leiden und gehören auch zu den häufigsten Gründen für einen Arztbesuch. Sie sind auch eine der wichtigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Beinahe jeder dritte Erwachse hat öfter oder sogar ständig Rückenbeschwerden. Als Faustregel gilt: Wenn starke Schmerzen nach drei Tagen unvermindert bestehen, sollten ihre Ursachen ärztlich abgeklärt werden.

Gelenkschmerzen

Gelenkverschleiß oder Arthrose ist mit Abstand die führende Gelenkerkrankung, welche Gelenkschmerzen verursacht. Sie kann an verschiedenen Gelenken wie Hand, Finger, Fuß, Knie oder Schulter auftreten. Auch akute Gelenkentzündungen (Rheumatoide Arthritis, Gicht, Bursitis oder Borreliose) sowie Verletzungen wie z. B. Verstauchungen, Verrenkungen, Bänderrisse oder Fehlbelastungen sind häufig für Gelenkschmerzen verantwortlich. Gelenk- und Muskelprobleme resultieren oft aus alten, nicht optimal verheilten Sportverletzungen oder sind die Folge langjähriger Fehlbelastungen in Beruf und Alltag. Derart geschädigte Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen, Knochen und Nerven und die damit verbundenen Schmerzen können die Lebensqualität massiv einschränken. Auch bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparats sind Schmerzen ein Hauptsymptom. Arthrosepatienten leiden oft an starken Schmerzen, wenn die durch den Knorpelschwund freiligenden Knochenhälse aufeinander reiben. Häufige Knochenbrüche, vor allem der Wirbelkörper, sind eine Ursache von Schmerzen bei Osteoporose-Patienten.

Gelenkschmerzen differenzieren sich in:

  • Anlaufschmerzen · Diese für degenerative Veränderungen wie Arthrose typischen Schmerzen treten auf, sobald das Gelenk bewegt wird, und klingen nach kurzer Zeit wieder ab.
  • Belastungsschmerzen · Sie treten während ein Gelenk belastet wird auf, klingen aber ab, sobald das Gelenk nicht mehr belastet wird.
  • Ruheschmerzen · In fortgeschrittenen Stadien treten Schmerzen auch auf, wenn das Gelenk nicht belastet wird, und beeinträchtigen vor allem die Nachtruhe.
  • Fibromyalgie · Hier treten die Schmerzen im gesamten Körper an den Gelenken und Muskeln auf.

Postoperative Schmerzen

Die Entstehung postoperativer Schmerzen steht in einem engen Zusammenhang mit der Durchführung von Hautschnitten und der Verlagerung von Gewebeanteilen wie z. B. Knochen oder Knochenfragmenten. Dadurch wird das umliegende Gewebe stark in Mitleidenschaft gezogen, was zu postoperativen Schmerzen führen kann. Diese können sowohl in ihrer Intensität als auch in der Dauer des Auftretens sehr unterschiedlich sein und eine Vielzahl von Funktionen des Körpers beeinflussen. Postoperative Schmerzen sind für den Patienten nicht nur sehr unangenehm, sondern können auch den Heilungsprozess ungünstig beeinflussen und einen normalen Ablauf der Wundheilung verhindern. Schmerzen nach Operationen sollen vor zu früher Belastung schützen. Zu starke Schmerzen jedoch führen zu einer Stressreaktion, können Mobilisierung und Atmung behindern und dadurch Komplikationen (z. B. eine Lungenentzündung) nach sich ziehen. Etwa ein Viertel der Patienten leidet am ersten postoperativen Tag unter starken Schmerzen, ungefähr die Hälfte klagt über mäßig starke bis starke Schmerzen. Bemerkenswert ist, dass nicht nur große Operationen starke postoperative Schmerzen auslösen, sondern dass auch die Schmerzwerte bei vergleichsweise kleinen Eingriffen hoch sind.

Wundschmerzen bzw. Schmerzen durch Wundheilung

Ganz allgemein steht die Schmerzempfindlichkeit des Patienten an vorderster Stelle. Alle Schmerzen, die im Zusammenhang mit Wunden auftreten, und auch die Schmerzen, die im Verlauf des Heilungsprozesses entstehen, bezeichnet man als Wundschmerz. Je nach Art und Schwere einer Verletzung bildet der Körper an den betroffenen Stellen schmerzauslösende Stoffe. Chronische Wunden werden meist von einem mehr oder minder starken Wundschmerz begleitet. Bei der diabetischen PNP (Polyneuropathie) kann eine teilweise oder gänzliche Störung der Schmerzempfindung auftreten, was oft zum verspäteten Erkennen von Entzündungen führt. Experten müssen sehr genau wissen, welches Produkt in welcher Wundphase zum Einsatz kommen muss.

Klassifizierung von Schmerzen · Stadien

Arthrose

Für Millionen von Menschen ist der Schmerz ein ständiger Begleiter und viele von ihnen leben in permanenter Angst vor erneuten Schmerzattacken. Daraus kann ein Teufelskreis aus Schmerz und Angst entstehen.

Akute Schmerzen
Ein akuter Schmerz kann lebenswichtig sein und hat in der Regel eine klar erkennbare Ursache. Die aus dem Schmerz resultierenden körperlichen Reaktionen haben die Aufgabe, zur Schonung von verletzten bzw. beeinträchtigten Organen und Körperteile beizutragen und so weitere Schädigungen zu vermeiden.

Chronische Schmerzen
Chronische Schmerzen führen nicht nur zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität des Betroffenen, sie können auch eine Vielzahl von Folgeerscheinungen haben. Arbeitsunfähigkeit bis hin zu Frühverrentung z. B. können die individuelle Lebenssituation der Patienten negativ beeinflussen und sind darüber hinaus durch die hohe Anzahl von Krankenstandstagen auch volkswirtschaftlich relevant.

Schmerzgedächtnis

Dauerhaft anhaltende Schmerzen können zu einem eigenständigen Krankheitsbild werden. Nervenzellen, Rückenmark und Gehirn werden so nämlich zunehmend anfälliger für Schmerzreize und bereits sehr leichte Reize können dann Schmerzempfindungen hervorrufen. Die Schmerzentstehung resultiert oft aus vielen verschiedenen Faktoren, die sich gegenseitig verstärken und aufrechterhalten. Die eigenen Verhaltensweisen, emotionale und psychische Faktoren können die Schmerzwahrnehmung zusätzlich beeinflussen. Wenn diese verschiedenen Faktoren sich wechselseitig ansprechen, kann daraus eine sogenannte Schmerzspirale entstehen. Schmerzreize können synaptische und zelluläre Veränderungen im Rückenmark auslösen, die den Prozessen der Gedächtnisbildung in wichtigen Teilen entsprechen. Ein „Schmerzgedächtnis“ bildet sich. Der Signalstrom des nozizeptiven Systems wird übergreifend verschaltet, verarbeitet, kann sich verstärken und der Organismus reagiert dauerhaft mit einer Chronifizierung der Schmerzen.

  • Chronische Schmerzen können durch krankhafte Veränderungen der Signalverarbeitung im Nervensystem verursacht oder verstärkt werden.
  • Unzureichend behandelte Schmerzen können Spuren im Zentralnervensystem hinterlassen, die die Empfindlichkeit für Schmerzreize erhöhen.
  • Lang anhaltende Veränderungen oder Schmerzspuren machen nozizeptive Nervenzellen empfindlicher für Schmerzreize, was sich klinisch als krankhaft gesteigerte Schmerzempfindlichkeit (Hyperalgesie) zeigen kann.

Folgen chronischer Schmerzen

Setzt die Schmerzbehandlung nicht rechtzeitig ein, kann dies dazu führen, dass das Nervensystem reagiert und damit die Gefahr einer Chronifizierung droht. Oft definiert man dies als Schmerzgedächtnis (oder „Schmerz-Engramm“), das ursprünglich von akuten Reizen ausgelöst wurde, aber bestehen bleibt, wenn die eigentlichen Schmerzursachen bereits beseitigt oder verringert sind. Ein auffälliges Kennzeichen dafür ist, dass zunächst eher selten vorkommende Schmerzen mit der Zeit immer häufiger auftreten und immer länger anhalten. In diesem Zusammenhang können sich Schmerzen bei einer voranschreitenden Chronifizierung ausweiten und sogar Beschwerden in anderen Körperteilen auslösen. Viele dieser chronischen Schmerzpatienten leiden unter Lust- und Antriebslosigkeit. Sie sind hoffnungslos und verzweifelt, klagen über Angstgefühle und Depressivität und haben ein vermindertes Selbstwertgefühl. Kann ein solcher Patient durch Fachärzte ambulant nicht mehr effektiv behandelt werden, wird unter Umständen ein stationärer Aufenthalt in einer Schmerzklinik nötig.

Akute und chronische Schmerzen behandeln

Die Behandlung von Schmerzen erfolgt auch in der heutigen Zeit immer noch überwiegend medikamentös und viele Ärzte richten sich nach dem dreistufigen WHO-Schmerzschema:

  • Schmerztherapie · Stufe 1 · Zunächst erfolgt die Verabreichung eines nicht-opioidalen Analgetikums (Schmerzmittel).
  • Schmerztherapie · Stufe 2 · Hält der Schmerz an oder verstärkt sich sogar, kann von fehlender Wirksamkeit der Medikation ausgegangen werden und es wird ein schwaches Opioid verabreicht.
  • Schmerztherapie · Stufe 3 · Zeigt das schwache Opiod nicht die erhoffte Wirksamkeit, wird ein starkes Opioid verabreicht.

Basisdiagnostik

Zur Erstellung einer aussagekräftigen Basisdiagnostik wird zu Beginn eine Anamnese vom Arzt in einem MBST-Behandlungszentrum durchgeführt. Hierbei schildert der Patient möglichst detailliert seinen Beschwerdeverlauf, beispielsweise in welchem Bereich und seit wann die Schmerzen entstanden sind sowie potentielle Auslöser der Beschwerden. Die Intensität der Schmerzen und ob diese sich stechend, drückend, bohrend oder eher ziehend äußern, sollte nicht unerwähnt bleiben. Auch die Vergangenheit wird im MBST-Behandlungszentrum angesprochen, um Informationen zu möglichen Vorerkrankungen, chronische Krankheiten oder familiäre Vorbelastungen zu erlangen. Nicht zuletzt wird der Patient zur allgemeinen Lebenssituation und seelischen Befindlichkeiten befragt, um eventuelle Depressionen oder Stresserscheinungen in die Diagnosestellung einfließen zu lassen.

MBST bei akuten und chronischen Schmerzen

Die MBST-Therapie basiert auf dem physikalischen Prinzip der Kernspinresonanz, bei dem Wasserstoffkerne zunächst Energie aufnehmen und anschließend zum Teil wieder an das umliegende Gewebe abgeben. Wissenschaftliche Daten weisen darauf hin, dass die MBST Kernspinresonanz-Technologie so verschiedene biophysikalische Prozesse stimuliert und entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Effekte auslösen kann.[1,2,3]

In Studien zeigte sich eine hochsignifikante Verringerung der subjektiv empfundenen Schmerzintensität sowie eine drastische Reduzierung der Schmerzhäufigkeit bei verschiedenen Krankheitsbildern.[4,5,6] Diese waren oft sogar noch Jahre nach der Behandlung nachweisbar. Bei berufstätigen Rückenschmerzpatienten hat sich die Anzahl der Krankenstandstage wegen Rückenschmerzen erheblich reduziert.[7]

Die Vorteile der MBST Kernspinresonanz-Therapie bei Schmerzen auf einen Blick:

  • Ohne operative Eingriffe
  • Ohne Infusionen
  • Ohne Spritzen
  • Ohne Medikamente
  • Ohne Neben- oder Wechselwirkungen
  • Ohne Strahlenbelastung
  • Schmerz- und stressfreie Behandlung
  • Wissenschaftlich bestätigt [8]
  • TÜV-zertifizierter Hersteller
  • Bereits mehr als 1.000.000 Behandlungsstunden

[1] Temiz Artmann et al. 2011, Methods and Findings in Experimental and Clinical Pharmacology, 27(6), 391–394 · [2] Melzer et al. 2003, Fachkrankenhaus für Orthopädie · [3] Steinecker-Frohnwieser et al. 2014, J Orthopedics Rheumatology, 9/2014 · [4] Kullich et al. 2013, SCHMERZ nachrichten 4a · [5] van Laack et al. 2011, Orthopädische Praxis 47, 11/2011, 536–543 · [6] Steinecker-Frohnwieser et al. 2009, Bone 44, 295, doi: 10.1016/j.bone.2009.03.537 · [7] Salomonowitz et al. 2011, Z f. Orthopädie und Unfallchirurgie, 149, 575–581 · [8] Kullich/Melzer 2018, Wissenschaftliche Bewertung der MBST-Kernspinresonanztechnologie hinsichtlich ihres therapeutischen Potentials und des Nachweises der klinischen Wirksamkeit