Kontraindikationen für die MBST Kernspinresonanz-Therapie
Wichtig zu wissen ist, dass in mehr als 20 Jahren der internationalen Anwendund der MBST Kernspinresonanz-Therapie bis heute keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt geworden sind. Jeder Patient, welcher eine MRT-Untersuchung durchführen kann, wird auch eine MBST-Behandlung problemlos durchführen können, da die MBST Kernspinresonanz-Technologie das gleiche physikalische Prinzip wie die MRT-Technologie anwendet und das sogar nur mit einem Bruchteil der MRT-Magnetfeldstärke. Trotzedem sind wir gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass die MedTec bei Vorliegen folgender Voraussetzungen von der Durchführung einer MBST-Therapie abrät:
Bei aktiven Implantaten ist eine individuelle Einschätzung durch den Arzt erforderlich, da solche Geräte eventuell von der MBST Kernspinresonanz-Technologie beeinflusst werden können. Da die gleiche Technologie zur Anwendung kommt, kann mit Geräten, die MRT-tauglich sind, üblicherweise auch eine MBST-Therapie möglich sein. Darüber hinaus können einige seltene Stoffwechselkrankheiten eine individuelle Abklärung durch den behandelnden Arzt erfordern. Als ärztlich abzuklärende Faktoren gelten die folgenden: