MBST unterstützt Leipziger Handballer Janke und Gebala
Während der laufenden Testspiele ist die Liste der Verletzten bei Handballbundesligist SC DHfK Leipzig lang. Unter anderem muss Chefcoach André Haber auf Maximilian Janke und Maciej Gebala verzichten.
Während der laufenden Testspiele ist die Liste der Verletzten bei Handballbundesligist SC DHfK Leipzig lang. Unter anderem muss Chefcoach André Haber auf Maximilian Janke und Maciej Gebala verzichten.
Bei den beiden Stammspielern kommt auch die MBST Kernspinresonanz-Therapie zum Einsatz. Bei Maximilian Janke wird eine Schultereckgelenkzerrung therapiert, die er sich beim Testspiel gegen Aue zugezogen hatte. Bei Maciej Gebala wird MBST mit dem Ziel der postoperativen Heilungsbeschleunigung eingesetzt, nachdem er wegen einer bereits länger bestehenden Fingerverletzung an der Wurfhand zum zweiten Mal operiert wurde.
Die Behandlung erfolgt in der Praxis für Orthopädie und Sportmedizin am Brühl bei Dr. med. René Toussaint, der langjährige Erfahrung in der Anwendung der therapeutischen Kernspinresonanz bei Profisportlern hat.
Vielfältiger Einsatz im Profisport
Sportler aus verschiedensten Sportarten, von Fußball über Leichtathletik, Volleyball und Faustball bis hin zu Turniertänzern, haben bereits die MBST Kernspinresonanz-Therapie zur Behandlung von Verletzungen an Muskeln, Sehnen, Bändern und Knochen genutzt. Zu ihnen gehören u. a. Philipp Weber, Alina Reh, Manuel Eitel, Peter Strosack, Niko Bungert und Maraike Biglmaier. Behandelt wurden z. B. Bone bruises (Knochenmarködeme), Stressfrakturen, Bänderrisse, Sehnenprobleme, Knorpelschäden und Patellaspitzensyndrom.
Wir wünschen auch Maximilian Janke und Maciej Gebala schnelle und nachhaltige Genesung.